MAGIE IM MITTELALTER

Alle Formen der Zauberei gehörten bereits im frühen Mittelalter schnell der “schwarzen Magie” an, weil man sich nicht erklären konnte, wie bestimmte Menschen Wunder wirken konnten. Man nahm an, dass er mit Dämonen zusammenarbeiten mussten, um solche übernatürlichen Phänomene zu erzielen. Es machte wohl damals den Menschen Angst, wenn man etwas konnte, was die anderen nicht für möglich hielten. Doch dieses Bild des ‘Absoluten’ wandelte sich im Laufe der Zeit und man begann damit, zu unterscheiden. Und Heute sind Zauberer beliebter denn je. 

Magie im Mittelalter

Man unterschied damals die Magie in “weiße Magie” und in “schwarze Magie”.
Die weiße Magie war gleichbedeutend mit der natürlichen Magie, durch die die Kräfte der Natur genutzt werden sollten. Bei der schwarzen Magie hingegen, wurde man jedoch als ketzerisch angesehen, da man offenbar dämonische Energien nutzen wollten, um Schlechtes herbeizuführen.

Wahrsagerei

Auch die Wahrsagerei zählte man zu der Zauberei, wenngleich sie nicht mit “schwarzer Magie” gleichgesetzt wurde. Wahrsagerei machte aus, dass es um die Deutung von Ereignissen und um die Vorhersage zukünftiger Geschehnisse ging. Doch auch hier wurden Wahrsager schnell als ketzerisch angesehen, wenn ihre Vorhersagen auch tatsächlich stimmten.

Amulette und Talismane im Mittelalter

Amulette und Talismane waren im Mittelalter deshalb so begehrt, weil sie den Träger des Amulettes vor Angriffen eines Feindes schützen sollten. Dies erkannte man auch daran, dass Gräbern oft Amulette und Talismane beigesetzt worden waren, als Schutzzauber für die Seele beim Übergang in eine andere Welt.

Heute gehören Zauberei und Magie in jedes gute Showprogramm und sind wesentliche Elemente einer Unterhaltung bei Firmenevents.

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